Ich lächelte zufrieden...zufrieden? Warum machte er mich so heiß, kaum berührt, und ich wollte schon das er mich nie wieder aufhören sollte zu berühren.
Mit einem festen Griff in seine Haare, drückte ich seinen Kopf gänzlich zu mir, küsste ihn voller Verlangen, und meine andere Hand, fuhr zu seinem Rücken, ehe ichbihnnan mich drückte, dieses Gefühl seiner Haut auf meiner war unbeschreiblich.

Ich keuchte auf und meine Gedanken kreisten gerade doch irgendwie, aber nicht, was ich hier tat, sondern was ich hier nicht tat. Normal hätte jeder schon längst den Rest der Klamotten verloren, ich natürlich dabei auch, aber hier war es nicht der Fall, dabei war er mehr als erregend und heiß zugleich. Ich haschte immer wieder nach seinen Lippen, gerade wollte ich ehrlich gesagt auch nichts anderes. Das ich nun noch mehr sein Geruch warnahm, seine Haut auf meiner spürte und ein glückliches seufzen von mir wich und auch meine Haut begann zu kribbeln, ließ mich nur noch glücklicher und zufriedener werden. Doch dann beschlich sich ein Gefühl in mir und ich löste mich doch etwas atemlos von ihm. Ich sah ihn an. "Wir sollten nicht..."; meine Stimme versagte. Ich klaute mir noch mal frech einen Kuss. "uns hier vernaschen", beendete ich dann schließlich den Satz. Wahrscheinlich dachte er auf den ersten Moment, dass ich wegen seinem Wesen und meinem meinte, aber gerade ging es mir gerade nicht. Ich erhob mich und hielt ihm meine Hand hin, um ihm aufzuhelfen. "Ich hätte da einen besseren Ort...", grinste ich dann vielsagend. Nun lag es an ihm, denn von mir aus, wäre ich mehr als dafür.

Seine Lippen waren so wunderbar weich, und ich musste sogar leicht grinsen, wie er immer wieder danach suchte, war süß. Immer wieder erwiederte ich seine Küsse, und hielt ihn bei mir, ds war zu schön um ihn gehen zu lassen.
Als Aufstand, war ich doch irgendwie enttäuscht, seine Worte empfand ich nicht, als schlimm, denn irgendwo hatte er doch recht, wenn mich hier wer vom Zirkel erwischte, hatte ich ein Problem.
Ich nahm seine Hand und stand dann auf. Warum glaub ich dir das sogar... schmunzelte ich ihm entgegen, wobei ich es kaum erwarten konnte, ich wollte jetzt schon wieder sehnsüchtig seine Lippen spüren.

"Das,... kann ich dir auch nicht sagen.", säuselte ich dann fast schon. Ich sah ihn schließlich an, als er schließlich stand. "Dann lass uns schnell von hier verschwinden", meinte ich und zwinkerte ihm grinsend zu.

-> Ez Wohnung

Ich hob eine Augenbraue, alles schrie grade, ich sollte das unter keinen Umständen weiter führen. Und dennoch nahm ich seine Hand, folgte ihm ubd konnte es kaum erwarten wieder allein zu sein mit ihm.

--> Ez Wohnung