Ich erwiederte sein Lächeln. Sagen wir so, es war dennnoch erholsam. antwortete ich und setzte mich auf, es wurde Zeit, ich brauchte Blut. Ich stand auf ubd würde jetzt Jagen gehen.

"Oh, na dann...", meinte ich und sah sie an. "Wohin gehst du?", wollte ich wissen. Das sie jagen würde, wusste ich nicht und bedachte ich auch nicht, dass sie es wieder müsste.

Jagen, meine Reserven sind aufgebraucht... erwiederte ich dann, daß waren sie schon einpaar Stunden. Es wurde Zeit bevor, sich meine Sinne ganz verabschieden würden.

"Menschen?", wollte ich wissen und schüttelte den Kopf. "Trink doch von mir.... ich meine... ich bin ein Mensch, ich bin hier und ich hab damit kein Problem... also...", murmelte ich und für mich war das keine große Sache. Mag nun komisch oder dumm, vielleicht sogar naiv klingen, aber, wenn ich ihr Seelenverwandter war, würde sie mich sicherlich nicht einfach umbringen, wohl nur verwandeln.... aber, naja. auch das schob ich einfach von mir, weil sie wusste, dass ich noch nicht bereit bin, wenn ich überhaupt je bereit sein würde.

Ich nickte, und war verwundert über seine Worte, und weitete meine Augen. Da ich doch unschlüssig war, ob ich es annehmen sollte, oder nicht. Bist du dir da sicher? wollte ich wissen, ich wollte ihm nicht weh tun, und da meine Sinnestäuschung bei ihm nicht funktionierte, und ich vorallem nicht wusste, wie sich das auf uns auswirken ohne, war ich da etwas zurück haltend.

Ich überlegte leicht, nickte dann aber schließlich. "Ja, bin ich mir.", meinte ich dann. Natürlich wusste ich nicht, ob das nun schmerzhaft sein würde oder nicht, wusste auch nicht.

Eigentlich hatte ich auf eine andere Antwort gehofft, aber ich hatte auch keine Zeit mehr drüber nachzudenken. Es wurde wirklich Zeit. Ich krabbelt wieder auf Bett zu ihm, und sah ihn, eheauf ihn krabbelte. Das war ein sehr komisches Gefühl. Das es weh tun könnte sagte ich ihm nicht, ich hoffte einfach, das es das nicht tun würde.
Langsam neigte ich meinem Kopf zu ihm runter. Entspann dich.. murmelte ich und strich mit meiner Hand über seine Wange, ehe ich mich seinem Hals näherte, und ihn dann so zärtlich wie es ging, biss und meine Fänge, in seinem Hals versenkte.

Nun war ich etwas nervös. "Ja, ich versuchs.", meinte ich dann. Ich sah sie an, als sie sich zu mir runter beugte und ich spürte dann auch kurze Zeit später den Biss, ein kurzes stechen, doch das verzog sich schnell wieder und ich entspannte mich mehr und mehr, reckte meinen Kopf etwas zur Seite, damit sie noch besser ran kam und schloss kurz meine Augen.

Ich merkte, wie er sich entspannte, so nahm ich an, daß er keine Schmerzen hatte, ich hoffte es. Auch ich schloss meine Augen, das war völlig anderst, als mit den Menschen, die ich sonst benutzte. Ich suchte seine Hand, und nahm sie in meine , ich wusste nichtmal, wie ich dieses Gefühl grade beschreiben sollte.

Ich konnte nicht sagen, was mir dabei durch den Kopf ging oder wie es sich genau anfühlte. Jedoch war es nicht schmerzhaft, jedenfalls, irgendwie nicht wirklich. Als sie meine Hand nahm, drückte ich diese etwas. Ich wusste nicht, wie viel sie brauchte, aber ich hoffte einfach, dass sie wusste, wann sie aufhören müsste.

Ich hielt seine Hand fest, und drückte seine ebenfalls. Es war schön, sehr schön. Als ich genug hatte, löste ich mich von ihm und strich mit meiner Zunge über meinen Biss, damit dieser sich schloss. Alles ok? wollte ich wissen und sah ihn an. Er war recht blass, aber gut es war sein erstes Mal, das haute rein immer.

Ich öffnete die Augen, als sie schließlich aufgehört hatte und sah sie an. Ich nickte. "Alles ok. Mach dir keine Sorgen.", erwiderte ich dann schließlich mit einem kurzen Lächeln.

Ich musterte ihn besorgt, Sicher? Ich hoffe ich gab dir nicht weh getan... flüsterte ich, denn das wollte ich nicht, bei keinem Menschen wollte ich das.
Ich blieb auf ihm sitzen, und behielt auch seine Hand in meiner.

"Was, nein....", meinte ich leicht und legte eine Hand an ihrer Wange und beugte mich dann vor, um sie zu küssen. Keine Ahnung ob das nun gerechtfertigt ist, aber dennoch.

Das erleichterte mich, als er seine Hand an meine Wange legte, und ich seine Wärme auf meiner kalten Haut spürte nwar es seltsam, aber auch schön, ein lang vermisstes Gefühl. Sein Kuss überraschte mich, doch ich erwiederte ihn.