Die Wohnung ist eine Eigentumswohnung im ersten Stock. Zu ihr gehört ein großer Garten, jedenfalls für eine Wohnung, wie auch ein Balkon. Er hat 4 Zimmer, allerdings bewohnt er meist nur eines, nämlich das Wohnzimmer. Es ist stets aufgeräumt und hier könnte man sogar vom Boden essen, so geleckt wie es aussah.

Ich hatte schließlich Felli in meinem Garten vergraben und hatte mir dann Materialen geschnappt und mir einen neuen Bogen gebaut. Meinem Bogen trauerte ich auch noch hinterher, auch wenn ich das verdrängte, denn am Ende war es ja "nur" ein Bogen, aber für mich war es eben alles, wie Felli für mich war. Jetzt hatte ich nicht nur Felli verloren, sondern auch meinen Bogen. Ich musste den Kopf freikriegen, weswegen ich dann meinen neuen gebauten Bogen nahm und diesen auf meinem Rücken ablegte, meinen Köcher nahm und schließlich hinaus ging, nachdem ich nochmal auf das Grab von Felli sah.

-> alter Steg

Er führte mich, wie ich merkte in Richtung Stadt. Ich kann da nicht einfach so reinspazieren.. gab ich zu bedenken, die würden mich lynchen, sobald ich einen Fuß da reinsetzen würde.
Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Tarnzauber zu nutzen. Beeil dich, der hält nicht ewig... murmelte ich dann .

"Jetzt hetz dich doch nicht so..", brummte ich und verstand nicht, dass er so einen Aufstand machte. "Wenn du schon mit mir unterwegs bist, dann wird niemand merken, was du bist...", flüsterte ich dann leise. Und sollte doch wer was sagen,.... dann, wusste ich es auch nicht. Wir kamen schließlich an meiner Wohnung an und ich schloss die Tür auf.

Ich werd es jetzt nicht austesten... schmunzelte ich dann, in der Theorie hatte er wohl recht, dennoch liefen hier noch andere Jäger rum, uns ich hatte Lust davon einem in die Arme zu laufen, ausser Ez vielleicht.
Ich folgte ihm weiter, und wartete dann hinter ihm , während er aufschloss, grinsend setzte ich meinen Finger an und strich nach unten über seine Wirbelsäule. Ehe ich seinem Ohr nähr kam und daran knabberte bis er die Tür auf hatte.

"was... machst du denn da", grummelte ich, es kitzelte und lenkte mich nun mal ab. Kaum war die Tür aufgeschlossen, drehte ich mich um, zog ihn in die Stube und schubste die Tür zu. Mein Schlüssel warf ich einfach in Richtung des Fensters, was dort war, wo mein Schlüssel mit einem klirren auf der Fensterbank landete. Dann zog ich Solan schließlich einfach küssend hinter mir her.

nichts mache ich... schmunzelte ich als er die Tür öffnete und er mich direkt rein zog , meine Lippen in Besitz nahm und weiter mich hinter sich Herzog, ich erwiederte seinen Kuss, und wurde wieder sichtbar. So eilig wie er es hatte, raubte er mir glatt meinen Verstand.

Ich schlenderte direkt mit ihm zu meinem Schlafzimmer, natürlich küssend. So viele Sachen hatten wir ja nicht mehr an und ich ließ meine Hose mitten beim laufen fallen.

Verdammt, er konnte sich nicht vorstellen, wie heiss mich das machte. Vorallem als er seine Hose verlor, ich sollte das beenden, sofort!! Doch ich wollte es nicht. Meine Zunge bat um Einlass in seinen Mund, meine Hand wanderte an seinen Hals, und hielt diesen sanft fest, aber dennoch leicht gedrückt , und ihn ergreifend an meine Lippen und meinen Körper an seinen

Ich keuchte auf und ließ mich schließlich auf das Bett fallen, als ich das Bett an meinen Beinen spürte, zog ihn dabei mit, löste den Kuss aber nicht und erwiderte seinen Einlass damit, das sich seine Zunge anstupste und diese umspielte.

-> FSK18

Ich grinste leicht, und verfing meine Zunge mit seiner, mein Hand ruhte neben seinem Kopf, wo ich mich abstützte.

--> FSK 8

Es war, seltsam aber dennoch beschrauschend gewesen. Ich wusste im Moment nicht was ich sagen sollte, so löste ich mich von ihm und, rollte, mehr oder weniger neben ihn. Und legte meine Hand über die Augen. Klar denken war grade nicht wirklich drin, da ich nicht wusste was das nun bedeutete, oder wie es weiterginge. Das war falsch! Wir waren Feinde und hasste uns. Und so sollte es auch bleiben, so musste es bleiben! Ich sollte gehen... mutnelte ich , stand auf und zog mich an.

Ich erhob mich und war kurz irritiert, jedoch brummte ich dann nur, anstelle das zu sagen, was ich wollte, nämlich, dass er blieb und bei mir war. "Du hast Recht. Du solltest auf jeden Fall gehen.", meinte ich dann nur. Es sollte so sein. Es musste.

Das tat weh, mehr als ich zugeben und zeigen wollte oder konnte. Ich war relativ schnell angezogen, und verließ direkt seine Wohnung. Und mein Kopf überschlug sich mit dem was passiert war, was nie hätte passieren dürfen.
Sollte das rauskommen, was sagte ich Soraja? Ich glaubte kaum, daß sie das verstehen würde, oder konnte, wenn nichtmal ich es selbst verstand.
Vielleicht hatte ich gehofft, das er mich aufhielt, oder es mir gewünscht... doch es war besser wie es war.

--> Zirkel Haupteingang

Ich hatte ihm nur nachgesehen und als die Tür ins Schloss fiel, seufzte ich leicht auf und zog mich auch an. Dann machte ich mich auf den Weg hinaus, ich musste auf jeden Fall ein paar "Monster" jagen.

-> Straßen von Oreon City