Das ist Sorajas Zimmer. Wenn sie nicht gerade in ihrem Arbeitszimmer ist, ist sie hier zu finden, doch man sollte gute Manieren besitzen und anklopfen, wenn man sie schon hier stören vermocht.

Ich erwachte am nächsten Tag und streckte mich. Aischa war noch hier, schlief noch, jedenfalls sah es so aus, ehe ich aus dem Bett schlüpfte und mir dann neue Klamotten rauszog und mich begann, um zukleiden. Natürlich verließ ich dafür nicht mein Zimmer, himemrhin war es mein Zimmer und da ich annahm, dass Aischa noch schlief, war es nichts, was nun schlimm wäre.

Ich bemerkte, dass sie wach war. "Oh, du bist wach", meinte ich überracht und hatte mich fertig angezogen. "Möchtest du dich frisch machen? Dann ist das da gleich das Bad"; erklärte ich ihr.

"Macht nichts", meinte ich und lächelte leicht, nickte dann. "Dann lass uns mal in die Küche gehen. Ich glaube, ich rieche da schon etwas Kaffee..... trinkst du Kaffee?", wollte ich von ihr wissen und sah sie kurz an, ehe ich dann zur Tür ging und diese öffnete. "Am besten kommst du dann erst in die Küche, wenn ich den, die dort sind, schon mal etwas gesagt habe", überlegte ich etwas.

Ich nickte leicht. "Gut, klingt gut.", meinte ich dann. "Es wird schon", meinte ich, aber um mir auch Mut zu machen, dann ging ich schließlich in Richtung Küche.

-> Küche

Ich stieß die Tür auf und zog sie schließlich hinein. "Was schaust du denn gerne so?", wollte ich wissen und steuerte zum TV an.

Ich nickte schließlich. "Nagut, dann...", überlegte ich und machte den TV an und schaltete Netflix an. Ich sah zu ihr und dann wieder zum TV. Ich entschied mich einfach für ein Horrorfilm. Dann setzte ich mich auch aufs Bett, da kam mir aber was in den Sinn. "Magst du was zum knabbern haben?", fragte ich schließlich.

Das man Tomaten zum knabbern wollte, konnte ich mir zwar nun nicht erklären, aber sie war ja auch nicht normal, dass nicht schlimm war. Ich fand es ganz in Ordnung und interessant und ich mochte sie, wie sie eben war. "Natürlich, warte, ich hole welche. Willst du noch etwas?"