“Ich… wohne schon lange nicht mehr bei meiner Familie. Man gewöhnt sich dran.“ erwiderte ich schulterzuckend. Klar ich vermisste sie aber irgendwann war ja jeder mal von Zuhause ausgezogen. Bei seiner Antwort sah ich ihn an. „Oh.“ und sah dann wieder auf den Gehweg. Nachfragen hielt ich da für einen Eingriff in seine Privatsphäre.

"Du hast ja Recht., doch du musst dir keine Sorgen machen.", erwiderte ich schließlich. Noch würde ich keine Probleme bekomme, da ich ja noch nicht arbeiten musste, erst später. "Wir haben noch etwas Zeit zusammen, doch ich müsste dann wirklich demnächst gehen."

"So alt siehst du aber noch gar nicht aus...."; bemerkte ich dann aber schließlich an, nach ihren Worten. Jedoch wer wusste schon, was sich dahinter verbarg.

Ich konnte nicht anders als belustigt zu schnauben bei seiner Anmerkung. „Stimmt wohl.“ Ich wusste ja wie alt ich aussah und wie alt ich war. „Du siehst aber selbst noch recht… jung aus?“ überlegte ich. „Du könntest glatt grad mit dem Studium oder so durch sein. Oder mitten drin stecken.“ überlegte ich laut und sah ihn an.

Zitat von Quentin im Beitrag #17

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"Du hast ja Recht., doch du musst dir keine Sorgen machen.", erwiderte ich schließlich. Noch würde ich keine Probleme bekomme, da ich ja noch nicht arbeiten musste, erst später. "Wir haben noch etwas Zeit zusammen, doch ich müsste dann wirklich demnächst gehen."

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Ich lief durch die Straßen und sah mich um. Folgte hier und da mal ein paar Spuren.

"Ich bin 27 Jahre alt. Am Ende ist Alter nur eine Zahl und man ist so alt, wie man sich fühlt,. Jedenfalls hab ich das mal so aufgeschnappt.", meinte ich und grinste. "Ich weiß nicht, ich glaube das hatten wir noch nicht, auch wenn man eine Frau nicht nach dem Alter fragen soll, riskiere ich es nun. Wie alt bist du denn?", wollte ich wissen und betrachtete sie mit einem kurzem Lächeln.

„Hm.“ machte ich und nickte. Dann sah er aber doch recht jung aus. Dennoch passte der Spruch. ‚Man ist so alt wie man sich fühlt‘ muss ich mir merken. „Ich bin 33.“ antwortete ich und sah ihn an. Da war ich nun wirklich nicht pingelig mit. Auch wenn ich voll und ganz damit rechnete das er mir das nicht abkaufen würde. Denn das war ab und zu doch mal passiert.

Zitat von Lilliana im Beitrag #20

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Zitat von Quentin im Beitrag #17

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"Du hast ja Recht., doch du musst dir keine Sorgen machen.", erwiderte ich schließlich. Noch würde ich keine Probleme bekomme, da ich ja noch nicht arbeiten musste, erst später. "Wir haben noch etwas Zeit zusammen, doch ich müsste dann wirklich demnächst gehen."

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Gut, wenn du das sagst. antwortete ich dann und streckte mich leicht. Ich hatte ihn gern in meiner Nähe, es fühlte sich an, als würde er mich vervollständigen. Was mich zum Lächeln brachte, ungewöhnlich. Sonst lächelte ich ehr selten oder zeigte so offen meine Gefühle. ich kann ja mitkommen, bis zum Restaurant... schlug ich dann vor und sah ihn an.

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"33 Jahre alt?", , fragte ich und sah sie an. "Wow. Dann bist du eine sehr jung gebliebene 30jährige.", erwiderte ich. Ich grinste dann. "Finde ich gut!", schmunzelte ich dann noch etwas.

“Jup.“ bestätigte ich und sah dann wieder auf den Gehweg, doch ein wenig verlegen. Da konnte ich ja auch nichts für das ich in meinem Körper von vor 10 Jahren hängen geblieben war. Auch wenn ein Haufen Frauen dafür wohl töten würden. Sein nächster Satz ließ mich ihn aber dann doch fragend ansehen. „Findest du…gut?“ fragte ich nach, mehr neugierig als wertend.

Hmmh ich möchte aber. Antworten ich und war kurz überrascht, als er mich zu sich zog, und mich dann zu sich zog. Ich erwiederte seinen Kuss und das fühlte sich so toll an, wie vorhin, vielleicht sogar noch besser.

"Natürlich finde ich es gut. Wer möchte keine jung gebliebene Freundin haben.", , meinte ich und grinste. Damn. "Ich meine.... also...", nun war ich etwas verlegen. "Sorry.... das ist mir so rausgerutscht...", murmelte ich dann schließlich.

Zitat von Lilliana im Beitrag #27

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Hmmh ich möchte aber. Antworten ich und war kurz überrascht, als er mich zu sich zog, und mich dann zu sich zog. Ich erwiederte seinen Kuss und das fühlte sich so toll an, wie vorhin, vielleicht sogar noch besser.

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Bei seinen Worten zog ich kurz die Augenbrauen zusammen, sah dann aber doch wieder auf den Gehweg, mehr verlegen als sauer. „Schon okay.“ Nuschelte ich. Ich glaubte nicht das er mich nur darauf reduzierte wie ich aussah, da verhielten sich die meisten anders wenn sie das taten. Aber mein Kopf ratterte eher wegen dem Rest. Ging das nicht etwas zu schnell? Vielleicht musste ich da erstmal ne Nacht drüber schlafen. Oder zwei. Ich bog in meine Straße ein und deutete dann auf einen der Appartementkomplexe. „Das ist mein Stop.“ meinte ich. Die paar Meter waren auch schnell überwunden.