Ich lächelte leicht und strich mir dann eine Strähne hinters Ohr. “Musst du nicht noch arbeiten?“ fragte ich zurück. Ich hatte nichts dagegen wenn er mich nach Hause begleiten würde. Das bisschen mehr Zeit mit ihm verbringen fand ich dann doch schön.

Ich seufzte leicht auf und schloss genervt meine Augen. "Stimmt, da war ja was..."; meinte ich dann und seufzte wieder. "Naja, dann mach ich heute eben länger und frage Bobby, ob er ein wenig mehr machen würde.", erklärte ich dann schließlich und sah sie an.

Ich legte den Kopf schief und rieb mir dann etwas verlegen den Nacken. “Sicher? Du musst deine Arbeit nicht weiter für mich auf den Kopf stellen.“ Ich wollte nicht das er wegen mir seine Arbeit vernachlässigte.

"Das ist schon okay so.", meinte ich dann schließlich mit einem kurzem Lächeln. "Aber wenn du nicht willst, kannst du auch alleine gehen. Das ist deine Entscheidung am Ende.", meinte ich schließlich.

Ich starrte kurz in die Gegend während ich überlegte. Wenn er meinte das es kein Problem war, war es wohl kein Problem. “ ich hätte nichts dagegen…also… wenn es dir wirklich nichts ausmacht gerne.“ antwortete ich schließlich und lächelte Vic an.

"Na gerne", meinte ich und lächelt. "Dann lass uns kurz zu Bobby gehen und ich sage ihm Bescheid, dann bringe ich dich noch nach Hause.", meinte schließlich. "Ist es weit bis zu dir? Sonst könnten wir mein Auto nehmen.", erklärte ich schließlich und sah sie abwartend an, ehe ich dann schließlich in Richtung den Ställen lief, wo Bobby bestimmt noch arbeitete.

Ich nickte, doch irgendwie froh und erleichtert das er mitkam. Nicht das ich das Gefühl hatte Angst haben zu müssen auf dem Weg nach Hause. Aber seine Gesellschaft war doch angenehm. Mit Vic schlug ich den Weg zu den Ställen ein. “Nicht sehr weit. Ne halbe Stunde zu Fuß oder so.“ erwiderte ich.

"Also willst du laufen oder soll ich dich fahren?", bot ich an. Selbst wenn das am Ende bedeutete, dass wir weniger Zeit haben würden, aber ich würde mich nach ihr richten. Als wir bei den Ställen zurück kamen, besprach ich kurz mit Bobby und sagte ihm Bescheid, dass ich nochmal eine Stunde nicht da war. Er hat mir versichert, dass er den Rest auch so schafft, bis ich wieder komme, da er gut in der Zeit war.

Ich wiegte den Kopf etwas hin und her. “Laufen. Sofern du nicht zu müde dafür bist.“ erwiderte ich und lächelte schelmisch. Auch wenn ein Auto doch komfortabler klang und ich nicht wollte das Vic sich am Ende doch noch überanstrengte. Laufen tat ich immer gerne. Denn das schlug Zeit tot.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, laufen ist okay.", meinte ich schließlich. Zurück könnte ich mir zur Not ein Taxi rufen oder aber ich lief einfach wieder zurück. Ich war es ohnehin gewohnt, ganzen Tag auf den Beinen zu sein.

„Das ist gut. Dann… wollen wir?“meinte ich und schlug dann langsam den Weg zum Tor und somit Richtung Stadt ein. Wenn man es bedachte war das doch schon komisch irgendwie. Schließlich war das jetzt das erste mal in Jahren das ich jemand mit nach Hause nahm. Gut… nicht unbedingt so. Aber extrem wenige aus meinem Umfeld wussten wo ich wohnte.

"Ja, natürlich. Ich bin bereit.", meinte ich und gab ihr ein Lächeln, ehe ich ihr folgte. "Und.... hast du Haustiere oder so?", wollte ich noch ein Gespräch versuchen anzufangen.

Ich sah geradeaus während wir liefen. Auf seine Frage hin schüttelte ich den Kopf. “Nein. Hab ich nicht. Ich hatte mal welche… also meine Familie hatte welche.“ antwortete ich und musste doch etwas bei den Erinnerungen lächeln. Vielleicht sollte ich mir eins anschaffen? Damit ich zuhause irgendwas zu tun hatte?

"Und was für eins? Eine Katze, ein Hund oder was ganz anderes?", fragte ich weiter und folgte ihr weiterhin mit einem sanften Lächeln.

Ich lachte leise. „Wir hatten zwei Hunde und eine Katze.“ erzählte ich. „Die habe sich alle eigentlich super verstanden. Nur manchmal gabs halt Zoff.“ Tiere eben. Aber unsere Katze hatte sich ganz vernünftig mit den Hunden verstanden. „Hattet ihr irgendwelche Haustiere?“ fragte ich dann zurück während wir uns der Stadt näherten.

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